χρῖσμα ∞ Χριστὸς
Σοφία είναι η θυγατέρα-σύζυγος του Θεού. Όπως η Εύα προήλθε από τον Αδάμ, έτσι και η Σοφία προήλθε από την πλευρά του Θεού. Ο Άνθρωπος από τα Ψηλά εξέχυσε νερό και αίμα όταν τον τρύπησαν - Πνεύμα και Ψυχή / Πνεύμα και Ψυχή, η θεία ουσία Χρίσμα εξήλθε για να χυθεί πάνω στο κεφάλι του Χριστού, όπως είπε ο Λουκάς στις Πράξεις. Αυτή κατέβηκε σωματικά ως περί στεράν Και ξεσπάθωσε πάνω στο κεφάλι του, και το θείο Χρίσμα επιρρίφθηκε στη σκηνή που δεν έγινε χωρίς χέρια, δηλαδή όχι από αυτήν τη δημιουργία. Και όπως ο Παύλος παρομοίασε το μυστήριο με τον Χριστό και την Εκκλησία, παρουσιάζω αυτό ως το κύριο (!) σημείο απόδειξης για τη θεία σάρκα Χριστολογία: Αν ο Θεός δεν είχε εξαγάγει σάρκα ως τον Υιό του, δεν θα μπορούσε ποτέ να παντρευτεί τη νύφη του. Και καθώς η νύφη έχει τη θεία ψυχή/πνεύμα ως ΠΡΟΚΑΤΑΒΟΛΗ, χρειαζόμαστε να ενδύσουμε ΤΗΝ σάρκα ΤΟΥ για τη θεία ένωση της
Εκκλησίας και του Χριστού - του Θεού και της συζύγου του.
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Das BUCH DER FREUDE - nach Anaïs Dieses Buch erzählt die Geschichte der Insassen der psychiatrischen Abteilung (KAVEKA) in Papeete, Tahiti, Französisch-Polynesien, in den fernen Inseln, wie es im Buch des Propheten Jeremia 32 geschrieben steht. Ich, Anaïs, komme hierher, um von meinen Erfahrungen während meines Aufenthalts in der psychiatrischen Abteilung von Tahiti zu berichten. Die Ereignisse fanden im September 2022 statt. Es war mein zweiter Aufenthalt in dieser Abteilung, niemand im medizinischen Personal kannte das Leiden, das mich damals plagte. Die materialistische Sichtweise lehnt jeden anderen Ansatz ab, der nicht rein psychisch und chemisch ist. Nur wenige kennen die Wege des Geistes und die Kräfte, die darin wirken können. Dafür ist eine spirituelle Sichtweise notwendig, und diese Menschen findet man nicht an solchen Orten. Die Tage vergingen und ähnelten sich, bis ich André (Benjamin) kennenlernte. Unsere Seelen erkannten sich sofort, etwas bereitete sich vor, aber wir waren uns dessen noch nicht bewusst. Wir teilten unsere Lebensgeschichten, versuchten uns gegenseitig die Gründe für unsere Anwesenheit an diesem Ort zu erklären. Einige hatten genaue Diagnosen wie Schizophrenie, Depression, bipolare Störung... Aber ich passte in keine dieser Kategorien und mir wurde keine Behandlung verabreicht. Ich war also die einzige Person, die nicht unter dem Einfluss von Medikamenten stand und daher die Ereignisse in voller Klarheit erlebte. Niemand, nicht einmal ich selbst, wusste, warum ich dort war, niemand außer Gott selbst. Ich wurde von bedingungsloser Liebe für alle Menschen um mich herum getragen, nichts und niemand machte mir Angst, im Gegenteil, ich hatte eine unerklärliche Gewissheit im Umgang mit den Menschen, die der Dienst als gefährlich oder instabil ansah. Ich sah nur das Licht in diesen Menschen, die Dunkelheit schien zwar vorhanden zu sein, aber sie fesselte nicht meine Aufmerksamkeit und verschwand schnell unter der Autorität Christi, die ich erst kürzlich durch meine Taufe im Wasser und im Heiligen Geist erlangt hatte. Jeden Tag trieb Jesus die Dämonen durch mich aus, und André an meiner Seite, erfüllt vom Heiligen Geist, schuf eine Barriere, die den Angriffen der unreinen Geister standhielt, die umhergingen. Wir wurden angegriffen, aber Gott war durch seine Gnade bei uns. Der Herr war in diesem Ort gegenwärtig, denn wo Leid ist, wo gebrochene Herzen sind, da ist der Herr. Wir haben einige großartige Arbeit geleistet, und alle Ehre gebührt dem Allmächtigen. Er benutzte uns, um zu dienen, sein Wort zu verkünden, die Kranken zu heilen und die Dämonen auszutreiben. Wir handelten wie Jünger, wir verstanden, dass wir dazu geschickt worden waren, ohne es zu wissen. Der Sonntag, der 18. September, war ein heiliger Tag. Die Bibel ging von Hand zu Hand, wir alle waren erfüllt von großer Freude und Durst, ein brennendes Feuer brannte in jedem von uns, und wir waren wie ein einziger Körper, wir brannten vor Liebe zu unserem Vater. Wir sangen Loblieder, umarmten uns wie Brüder, die Freude war spürbar. Das Wort wurde laut vorgelesen, und ich übersetzte die Erklärungen von André und die gestellten Fragen. Das medizinische Personal beobachtete uns und erklärte einen Zustand allgemeiner manischer Krise. Was wir Gnade nannten, wurde als Symptom einer psychischen Störung definiert... Wie konnten diese seltsamen Menschen, die ihre Zigaretten teilten und mit sich selbst sprachen, in den Augen der Menschen wahrgenommen werden? Wie wurden sie in den Augen Gottes wahrgenommen? Kennen Sie nicht die Antwort? Dort liegt die Wahrheit. Ich sage Ihnen, in Wahrheit habe ich noch nie so viel Solidarität, Brüderlichkeit und liebevolle Taten zwischen Menschen erlebt wie an diesem Ort. Am nächsten Tag wurde ich getadelt und mir wurde verboten, meine Bibel herauszuholen, über Gott zu sprechen oder auch nur freundlichen Kontakt mit meinen Mitmenschen zu haben. Die Freude war nicht mehr erlaubt, ein Lachen erregte Misstrauen und eine Befragung durch das medizinische Personal. Das Fest war vorbei. Wir waren zu wenige, um den Kampf zu führen, die dämonischen Kräfte hatten den Ort erneut ergriffen, aber die Arbeit war getan. Die Samen waren verstreut, der Wind hatte sie in die Herzen jedes Einzelnen gelegt, es war nicht umsonst. Ehre sei dem Herrn. Die folgenden Tage waren nicht so fröhlich und von einer banalen "Normalität", Sie wissen schon, diese Tage, die sich gleichen und an die wir uns nicht erinnern. Meine Erinnerung behält nur den Anblick der Strickjacke, die Ciano André gegeben hatte, in Erinnerung. Sie hatte die Nummer 18 und bezog sich auf die Feuerwehr, der 18. war der Tag, den wir als heilig erlebt hatten. André brachte sie mit nach Hause in die Schweiz. Ich verließ den Dienst an einem Freitag, André ging am nächsten Tag. An den Rest erinnere ich mich nicht. Mein Zeugnis endet hier, möge der Wille des Allmächtigen durch diese Schriften geschehen. —
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DAS BUCH DER FREUDE - nach Benjamin Dieses Buch erzählt die Geschichte der Insassen der psychiatrischen Abteilung (KAVEKA) in Papeete, Tahiti, Französisch-Polynesien, in den fernen Inseln, wie es im Buch des Propheten Jeremia 32 geschrieben steht, dem Gefängnis der Propheten, wie es seit der Damaskus-Krise von 1840 erfüllt wurde. Es muss am Freitag, den 16. September 2022, begonnen haben, wenn ich mich nicht irre. Es gab eine ältere Frau, ihr Name war Marguerite, sie hatte grau-blondes Haar und blaue Augen, und sie war die schönste Frau in der Abteilung, das habe ich ihr gesagt. Wir waren alle im Garten des Gefängnisses. Neben ihr saß Angèle, eine 20-jährige Polynesierin. Beide saßen auf Stühlen. Ich lief im Kreis auf dem grünen Gras im Garten, es gab ein paar polynesische Blumen an den Seiten. Bei jedem Rundgang sah ich Marguerite und Angèle, bei jedem Kreis, den ich im Garten machte. Es gab einen Mann, dieser Mann war Julien. Er war obdachlos. Ich sagte zu ihm: "Ich weiß, wer du bist; du bist Jesus." Denn er sah ihm ähnlich, er war ein Beobachter, ein Mann, der wenig sprach. Eines Tages gab er mir eine Flasche kaltes Wasser, kostenlos. Er war immer bei uns allen und nichts hätte sein können, wenn er nicht da gewesen wäre. Denn er ermutigte mich. Da war Anaïs. Sie war der Schmetterling für mich, weil sie die einzige Frau nach meiner geliebten Katja (Mutter meiner drei Kinder, Charlie, Christina und Jerry) war, in der ich die Liebe einer christlichen Frau sah. Anaïs kannte die Bibel. Tatsächlich hatte sie eine im psychiatrischen Dienst auf Französisch. Ich hatte auch eine Bibel auf Französisch, die mir von einer Frau der Mormonenkirche gegeben wurde. Ich wollte diese Bibel im Dienst lassen, aber dann habe ich meine Meinung geändert. Anaïs und ich sprachen über das DNA von Jesus. Sie sagte, dass ein Wissenschaftler Blut gefunden habe und dass es angeblich das von Christus sei, weil nur ein weibliches X-Chromosom (von Maria) gefunden wurde. Ich antwortete, dass dies nicht möglich sei, denn das Fleisch und Blut von Jesus stammten nicht von Maria, sondern von Gott, wie es im Johannes-Evangelium 1,5-6 geschrieben steht: "Er kam im Fleisch und im Blut", das ist die Morphologie, die Form. Und er kam durch Wasser und durch Blut, das ist der Inhalt des Mutterleibs von Maria. Er kam durch den Vorhang des Tabernakels, der nicht von Menschenhand gemacht war, das heißt, nicht von dieser Schöpfung, und durch den Vorhang des Tabernakels, das heißt: durch sein Fleisch, wie es im Hebräerbrief 9,11 und 10,20-21 geschrieben steht. Hebräer 9,11 Aber Christus ist gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter; er ist durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt, das nicht von dieser Schöpfung ist, gegangen Hebräer 10,20-21
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LE LIVRE DE JOIE - selon Anaïs Ce livre est le récit des internés du service de psychiatrie (KAVEKA) de Papeete, à TAHITI, Polynésie Française, dans les îles lointaines comme il est écrit dans le livre du prophète Jérémie 32. Moi, Anaïs, je viens ici pour raconter ce que j’ai vécu pendant mon séjour dans le département de psychiatrie de Tahiti, les événements ont eu lieu courant du mois de septembre 2022. C’était mon deuxième séjour dans ce service, personne du corps médical ne connaissait le mal qui m’habitait en ce temps là. La vision matérialiste rejette toute autre approche qui ne soit purement psychique et chimique, peu sont ceux qui connaissent les voies de l’esprit et les forces qui peuvent y opérer. Pour cela, la vision spirituelle est nécessaire et ce n’est pas dans ces lieux que se trouvent ces êtres humains. Les jours passaient, ils se ressemblaient, jusqu’à ce que je connaisse André (Benjamin). Nos âmes se sont tout de suite reconnues, quelque chose se préparait mais nous n’en étions pas encore conscients. Nous partagions nos récits de vie, nous tentions de nous expliquer mutuellement les raisons de notre présence en ces lieux. Certains portaient des diagnostics bien précis, schizophrénie, dépression, trouble bipolaire… Mais moi, je ne rentrais dans aucune de ces cases, et il ne m’a pas été prodigué de traitement. J’étais donc la seule personne qui n’était pas sous l’influence de médicaments, donc en toute lucidité des évènements qui allaient se produire. Personne, pas même moi, ne savait pourquoi j’étais là, personne, à part Dieu lui-même. J’étais porté par un amour inconditionnel pour toutes les personnes qui m’entouraient, rien ni personne ne me faisait peur, j’avais au contraire une pleine assurance inexplicable face aux individus que le service considérait comme dangereux ou instables. Je ne voyais que la lumière dans ces personnes, les ténèbres paraissaient pourtant mais elles ne retenaient pas mon attention et passaient rapidement sous le joug de l’autorité du Christ que j’avais acquis tout récemment suite à mon baptême d’eau et d’esprit saint. Tous les jours Jésus chassait les démons à travers moi, et André à mes côtés rempli du saint esprit créait une barrière qui faisait obstacle aux attaques des esprits impurs qui rôdaient. Nous étions assaillis mais Dieu était avec nous par sa grâce. Le Seigneur était présent dans ce lieu, car là où la sourance est, là où sont les cœurs brisés, le Seigneur est. Nous avons fait un travail formidable pendant quelques jours, et c’est au Très-Haut que toute la gloire revient. Il nous utilisait pour servir, pour déclarer sa Parole, guérir les malades et chasser les démons.
Nous agissions comme des disciples, nous comprenions que nous avions été envoyés pour cela, sans le savoir. Le dimanche 18 septembre fut un jour saint. La bible passait de mains en mains, tous étions pris d’une joie et d’une soif intense, un feu ardent brûlait en chacun de nous, et nous étions comme un seul corps, nous brûlions d’amour pour notre Père. Nous chantions des louanges, nous nous embrassions comme des frères, la joie était présente. La Parole était lu à voix haute et pour tous, je traduisais les explications d’André, les questions qui lui étaient posées. Le personnel médical nous observait, et fut déclaré un état de crise maniaque général. Ce que nous appelions la Grâce, fut défini comme un symptôme de désordre psychique… Comment ces gens bizarres, qui se partageaient leurs cigarettes et parlaient seuls pouvaient être perçus aux yeux des humains? Comment l’étaient-il aux yeux de Dieu? Ne connaissez-vous pas la réponse? Là se trouve la Vérité. Je vous le dis, en vérité, je n’ai jamais vu autant de solidarité, de fraternité et d’actes d’amour entre des humains qu’en ces lieux. Le lendemain, j’ai été réprimandé et on m’a interdit de sortir ma bible, de parler de Dieu, ni même d’avoir un contact amical avec mes semblables. La joie n’était plus permise, un rire suscité la méfiance et un interrogatoire du personnel médical. La fête était finie. Nous étions trop peu pour mener le combat, les forces démoniaques s’étaient de nouveau emparées du lieu, mais le travail fut accompli. Les graines étaient dispersées, le vent les avait déposées dans chacun des cœurs, ce ne fut pas vain. Gloire au Seigneur. Les jours suivants ne furent pas si joyeux, et d’une banale “normalité”, vous savez, ces jours qui se ressemblent et dont nous ne nous souvenons pas. Ma mémoire ne garde que la vision du tricot que Ciano avait remis à André, qui portait le numéro 18 et faisait référence aux pompiers, le 18 était le nombre du jour saint que nous avions vécu. André l'a rapporté chez lui, en Suisse. J’ai quitté le service un vendredi, André partait le lendemain. Du reste, je ne me souviens de rien. Mon témoignage s’arrête donc ici, que la volonté du Tout Puissant soit faite à travers ces écrits.
LE LIVRE DE JOIE - selon Benjamin Traduction de l’anglais par Anaïs Ce livre est le récit des internés du service de psychiatrie (KAVEKA) de Papeete, à TAHITI, Polynésie Française, dans les îles lointaines comme il est écrit dans le livre du prophète Jérémie 32, la prison des prophètes et comme il a été accompli depuis la crise de Damas de 1840. Cela a dû commencer Vendredi 16 septembre 2022, si j’ai raison. Il y avait une femme âgée, son nom était Marguerite, elle avait les cheveux blond-gris et les yeux bleus, et elle était la plus belle femme du service, je lui ai dit. Nous étions tous dans le jardin de la prison. Près d’elle, Angèle était assise, une polynésienne âgée de 20 ans. Elles étaient toutes deux assises sur des chaises. J’étais en train de marcher en rond dans l’herbe verte du jardin, il y avait quelques fleurs polynésiennes sur les côtés. A chaque cercle de ronde que j’ai parcouru, j’ai vu Marguerite et Angèle, à chaque cercle que je faisais dans le jardin. Il y avait un homme, cet homme était Julien. Il était sans domicile. Je lui ai dit : “Je sais qui tu es ; Tu es Jésus”. Car il ressemblait à lui, il était un observateur, un homme qui parlait peu. Un jour, il m’a donné une bouteille d’eau fraîche, gratuitement. Il était toujours avec nous tous et rien n’aurait pu être s’il n’avait pas été là. Parce qu’il m’encourageait. Il y avait Anaïs. Elle était le papillon pour moi parce qu’elle était la seule femme après ma bien aimée Katia (mère de mes trois enfants, Charlie, Christina et Jerry), dans laquelle j’ai vu l’amour d’une femme chrétienne. Anaïs connaissait la Bible. En fait, elle en avait une dans le service psychiatrique, en français. J’avais moi aussi une bible en français qui m’avait été donné par une femme de l’Eglise mormone. Je voulais laisser cette bible dans le service mais ensuite j’ai changé d'avis. Anaïs et moi discutions de l’ADN de Jésus. Elle disait que du sang avait été trouvé par un scientifique et qu’il était supposé être celui du Christ, parce qu’il n’avait été trouvé qu’un chromosome femelle X (de Marie). J’ai répondu que cela n’était pas possible car la chair et le sang de Jésus n’était pas de Marie mais de Dieu, comme il est écrit dans Jean 1:5-6 “Il est venu en chair et en sang” qui est la morphologie, la forme. Et il est venu à travers l’eau et à travers le sang, qui est le contenu de l’utérus de Marie. Il est venu par signifie du tabernacle fait sans les mains d’homme, ce qui revient à dire, pas de cette création et au travers du voile du tabernacle, c’est-à-dire : de sa chair, comme il est écrit dans le livre des Hébreux 9:11 et 10:20-21
Hébreux 9:11 Mais Christ est venu comme souverain sacrificateur des biens à venir; il a traversé le tabernacle plus grand et plus parfait, qui n'est pas construit de main d'homme, c'est-à-dire, qui n'est pas de cette création Hébreux 10:20-21 par la route nouvelle et vivante qu'il a inaugurée pour nous au travers du voile, c'est-à-dire, de sa chair, 21 et puisque nous avons un souverain sacrificateur établi sur la maison de Dieu Il y avait John. Il était notre grand-père du bonheur. Il était marquisien, il venait de Ua Pou. Il chantait “Holiday” de Scorpion et riait, et il disait toujours en allemand : “Feuer gottes f ied voun Himmel und ver zelude sie alle, die nation en gogund nagez”. Il avait une belle petite amie. John faisait toujours rire tout le monde. Il y avait JBA (Jean-Baptiste-Antoine), un jeune philosophe chinois. Il était assis dans le jardin sur le sol, quand nous nous sommes rencontrés. Il m’a dit qu’il voulait se suicider. Je pleurais, touchais ses épaules et dit : “Ne le fais pas. S’il te plaît”. Il dit que j’ai sauvé sa vie. Il connaît beaucoup de mots allemands comme “Gemeinwissen” Il y avait Ciano, un homme très poli de 40 ans et il avait de la visite de sa nièce tous les soirs. Elle était très joyeuse alors je l’ai renommé “Joie”. Quand elle est venue, nous étions tous dans une grande joie. Ciano jouait du ukulélé pour nous tous. J’ai aimé cela. Un jour, Joie m’a apporté un nouveau short de surf et un tricot, le tricot portait le numéro 18, des combattants du feu. Ciano était un homme très attentionné. Il va me manquer et Joie aussi. Il y avait plus de gens impliqués mais je vais laisser cela de côté pour cette histoire. Le 17 septembre était un jour venteux. J’ai cueilli des graines de fleurs et les ai jeté dans le vent pour que Marguerite et Angèle le voient. Ensuite, je me suis allongé dans l’herbe en faisant semblant de dormir. Angèle demanda “Pourquoi fais-tu cela?” J’ai répété quelques fois. J’ai dit “Je crois qu’il y avait bientôt deux graines, l’une quand nous étions tous endormis dans le jardin de Gethsemane et c’était le vrai Jésus qui a ressuscité, et l’autre faux qui était le jardinier. J’ai dit à Angèle : “Sois comme le vent” et j’ai arraché la page de Jean 3:9 de la bible et lui ai donné, et je l’ai renommé Joana la baptiste du vent. Jean 3:9 Quiconque est né de Dieu ne pratique pas le péché, parce que la semence de Dieu demeure en lui; et il ne peut pécher, parce qu'il est né de Dieu Le jour d’après était le sabbat. Le vent était mort et rien ne se passa mais le dimanche nous lisions tous la bible. Beaucoup car ils étaient chrétiens et nous chantions et lisions la bible. Ici voici quelques chapitres :
Ésaïe 57 1 Corinthiens 15:35-fin Jean 3:8 Le vent souffle où il veut, et tu en entends le bruit; mais tu ne sais d'où il vient, ni où il va. Il en est ainsi de tout homme qui est né de l'Esprit Jean 6:51 Je suis le pain vivant qui est descendu du ciel. Si quelqu'un mange de ce pain, il vivra éternellement; et le pain que je donnerai, c'est ma chair, que je donnerai pour la vie du monde. Hébreux 9 et 10
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Chris, ich habe mir deine Kinderstunde Vol 5 angesehen - Du fängst an mit Mt 16:13ff, wo Jesus Christus fragt, wer er, der SOHN DES MENSCHEN sei. (das Zitat hättest Du ganz lesen sollen) Bevor Du das gelesen hast, sagtest Du, dass "Jesus Gott ist" - ok, die Frage wäre demnach, was Du damit meinst. Ich denke Du versuchst auf eine "ewige Sohnschaft" anzuspielen. In der Bibel wird kein Bekenntnis verlangt, dass "Jesus Gott ist", mal völlig ausser Acht gelassen, ob er das ist oder nicht (zumindestens müsste er dann laut Bibel unser Vater sein) Was Du in dem Video leider nicht hinbekommen hast ist, das essentiell wichtige in dem Mt 16:13ff Bekenntnis mitzuteilen und auch selbst zu erkennen. Petrus hat den Sohn Gottes mit dem Sohn des Mensche identifiziert. Er sagte nicht: Du bist beides, sondern er hat das eine mit dem anderen gleichgesetzt. Diese Gleichsetzung verleugnet die Christologie, die ihr lehrt, und somit bekennt ihr nicht, dass Gott einen Menschensohn hat. Auf diesem Bekenntnis aber basiert wie Du erkennen kannst in Mt 16 aber die Gemeinschaft der Jünger. Wer den Sohn leugnet, hat den Vater nicht und der Zorn Gottes lastet auf der Person. Die Unterscheidung zwischen "Sohn Gottes" und "Sohn des Menschen" hat eine andere Quelle als die Bibel. Ich zitiere sie Dir gerne: "Nun Rheginus, der Sohn Gottes war auch Sohn des Menschen. Er umfasste beides, besass die Menschlichkeit und die Göttlichkeit, so dass er auf der einen Seite den Tod durch sei Gottessohn-Sein besiege, und durch sein Menschensohn-Sein die Wiederherstellung der Fülle geschehe, denn ursprünglich war er von oben, ein Same der Wahrheit, bevor diese Struktur ins Dasein kam." (Rheginusbrief 44, 21-31) Der Rheginusbrief ist eine valentinisch gnostische Schrift der westlichen Schule. Diese Lehre war bereits im 2. Jhd n Chr verbreitet. In der Bibel ist der Sohn des Menschen ein Mensch vom Himmel, das bekennt Jesus Christus selbst in Joh 8,23 - nicht von dieser Welt, sondern von oben. Ebenso steht das in Joh 6:62 "Was werdet ihr tun, wenn ihr den SOHN DES MENSCHEN auffahren seht, wo er hergekommen ist?" Es gäbe dazu mehrere Zitate, zB Joh 3:13 oder 3:31 - sehr eindeutig. Ganz deutlich kannst Du das am Kreuztod erkennen. In der römisch katholischen Lehre (die ihr übrigens teilt) ist keine "Person" am Kreuz gestorben, denn laut dem Dogma von Chalkedon war Jesus Christus eine Hypostase mit 2 Naturen, wovon die menschliche Natur nur ein Bewusstseinszentrum, nicht aber eine Persönlichkeit beinhaltete. Denn das hat man bereits in Ephesus 430 n Chr als Irrlehre deklariert - Nestorianismus. Somit gibt es die Lehre der Anhypostase Jesu menschlicher Natur - personenlos, und der Enhypostatse - der Persönlichkeitsverleihung durch den Logos, ein Wesen, welches vor allen Zeiten im Himmel ewig geboren wurde. Auch diese "ewige Zeugung des Sohnes" ist von einem Valentinianer, genauer gesagt Herakleon. Ich hänge Dir 2 Paper von dem renomiertesten niederländischen Theologen Gilles Quispel an, wo Du das Lesen kannst (falls Du nicht mit Scheuklappen wie ein Zeuge Jehovas oder ein Mormone durch die Welt gehst) Die Lehre der ewigen Sohnschaft und der 2 Naturen in dem Messias ist gnostischen Ursprungs, und nicht biblisch tragbar, wenn man einen analytischen Blick hat. Jesus Christus ist eindeutig ein aus Gott geborener Mensch, der seinen ewigen Ursprung im Vater als Vater hat und durch die Menschwerdung ein Sohn mit einer menschlichen Seele wurde. Das erkennst Du in der Apg 2:31, da seine Seele nicht im Totenreich gelassen wurde, in Jes 42:1, da des Vaters Seele an dem Sohn wohlgefallen hatte, und da der Sohn seine Seele in den Tod schüttete siehe Jes 53:12 - was gespiegelt in Philipper 2:5-9 beschrieben ist, eine Stelle die ebenfalls Gnostiker missbraucht haben um die Kenose, das Entleeren der Sophia von Pleroma nach Kenoma biblisch zu rechtfertigen. Wenn Du allerdings die Grammatik objektiv analysierst wirst Du feststellen, dass im vers Nr.7 2 Partizipien stehen, die anterior zu dem Aorist Indikativ des Entleerens sind. Somit war Jesus Christus bereits in Knechtgestalt (morphe) und Mensch geworden, als er sich selbst freiwillig in den Tod entleerte. Des weiteren ist eine menschliche Natur keine Knechts"Morphe" - die morphe ist das äussere Erscheinungsbild. Jesus Christus ist in Mk 16:12 und Mt 17:2 auch gemorpht. (transfigure - metamorphosis) Im Hebräer 2:9 wurde die Bibel korrupiert. Das ist ein sehr gut dokumentierter Fakt, dass dort nicht steht, dass Jesus "durch die Gnade Gottes den Tod für uns schmeckte" sonder dass Jesus Christus "getrennt von Gott den Tod für uns schmeckte" Die Bibel wurde seit Irenaeus von Lyons christologisch "frisiert" - die späteste dieser Pervertierungen war das Comma Johanneum in 1 Joh 5:7. Man kann das (wenn man es denn sehen will) auch sehr schön nachvollziehen. In den Übersetzungen fällt das allerdings am deutlichsten auf. Wenn Du den Heb 2:14 analysierst erkennst Du, dass dort steht, dass Jesus Christus seinen Kinder durch seine Felsichwerdung Anteil an Fleisch und Blut gab. Dort ist also das himmlische Fleisch beschrieben. Schau es Dir einmal in Ruhe an, wenn DU Fragen hast kannst Du Dich gerne melden und ich erkläre es Dir, denn ich kenne mich mit dem Thema besser aus und teile mein Wissen kostenlos gerne mit. Kannst Du noch etwas griechisch? Analysier einmal Kol 1:15 - dort steht nicht "Ebenbild" sondern "Bild", das Eikon. Ein Ebenbild wäre "homoiomati". Da steht auch nicht "der über aller Schöpfung ist" sondern "der Erstgeborene aller Schöpfung", da Jesus Christus der erste Mensch einer neuen Schöpfung ist, die aus Gott heraus geboren ist. Alle (echten) Kinder Gottes sind in Zion geboren siehe Psalm 87, denn dort sind alle Quellen Gottes. Diese Geburt von oben ist auch in der OB 12 beschrieben - die Frau Zion ist die Mutter aller und somit die Gemeinde selbst. Jesus Christus ist kein Hybridwesen aus Erdendreck und einer persönlichkeitsverleihenden "Gott der Sohn" Komponente, die nie starb. Das steht im 1. Kor 15:47-49 woran Du auch erkennen kannst dass es Menschen aus dem Himmel geben kann, die Menschen sind. Mensch sein verlangt nicht Adamsfleisch zu erben, ansonsten ist ein Auferstehungsmensch auf kein echter mensch - siehst Du was ich sage? Jesus Christus hat NICHT das Bild des Irdischen getragen. Du bist verführt und leider merkst Du das nicht. Du musst Dich zur Wahrheit kehren und diese gottlose System verlassen. Ausserdem lehrst Du dort eine falsche Christusähnlichkeit. Wir sollen WANDELN wie er gewandelt ist siehe 1 Joh 2:6 - warum verurteilt ihr und verteufelt nun denjenigen, der dies tut? Kehr um Christine, Du gehst sonst verloren. Andre
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Gute Nachricht
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Achtung ! John MacArthur lehrt eine adoptionistische Christologie !
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benyahmin@heavenlyflesh.com